Herausgelöste Handlungsfelder
7 Handlungsfelder wurden aus F4F herausgelöst und an die Linienorganisation übertragen, da die enthaltenen Projekte abgeschlossen oder bereits weit fortgeschritten sind.
Wie es mit diesen Handlungsfelder weitergeht bzw. wo sie künftig Informationen dazu finden werden, erfahren sie auf den jeweiligen Unterseiten.
Innovation und Translation (aus Programm F4F herausgelöst)
Die Universität Bern stellt sicher, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zu mehr gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Innovation führen. Sie fördert unternehmerische Talente systematisch und konsequent.
Raumknappheit (aus Programm F4F herausgelöst)
Wie kann die Universität Raum optimal nutzen, um ihre Ziele zu erreichen? Der Raum ist knapp, Bauen und Sanieren ist klimarelevant und teuer. Es lohnt sich, optimale Nutzungs- und Betriebskonzepte zu entwickeln.
Lehre (aus Programm F4F herausgelöst)
Die Lehre ist dadurch gekennzeichnet, dass Inhalte auf aktuellem Stand sind. Enge Verknüpfungen zwischen Lehre und Forschung werden geschaffen, die Studierende stärker als Mitgestaltende einbindet.
Forschung im internationalen Kontext (aus Programm F4F herausgelöst)
Die Universität Bern soll durch klare und vielfältige Forschungsschwerpunkte internationale Bekanntheit und Strahlkraft besitzen und will ihre internationale Vernetzung steigern.
Life-Long-Learning (aus Programm F4F herausgelöst)
Life-Long-Learning soll an der Universität Bern vorgelebt werden. Faire Angebote, die interessant, vielfältig und in passenden Formaten vorhanden sind, können digital, vor Ort und selbstbestimmt von Forschenden, Lehrenden, Studierenden und der Verwaltung genutzt werden.
Anstellungsbedingungen (aus Programm F4F herausgelöst)
Die UniBe will sich als exzellente Arbeitgeberin auszeichnen. Das Handlungsfeld befasst sich mit Arbeitszeitmodellen, flexiblen Arbeitsverträgen und umsetzbaren Visionen für unterschiedliche Zielgruppen.
Chancengleichheit und Inklusion (aus Programm F4F herausgelöst)
Wie können wir Chancengleichheit fördern? Wie schaffen wir es, sowohl bei Studierenden als auch bei den Angestellten der Universität Bern eine höhere Diversität zu erreichen? Wie können Führungskräfte sensibilisiert und unterstützt werden, Chancengleichheit und Inklusion zu leben?
