FAQ

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Projekt finden Sie auf dieser Seite.

Haben Sie weitere Fragen? Dann senden Sie uns diese per E-Mail auf fitforfuture@unibe.ch.

Das Programm «Fit for Future» wurde 2022 von der Universitätsleitung initiiert, um zu prüfen, welche Veränderungen – etwa im Bereich der Digitalisierung, Arbeitsorganisation, Infrastruktur oder Strukturen – nötig sind, damit die Universität Bern auch in 10 bis 20 Jahren attraktiv und wettbewerbsfähig bleibt. Auslöser war unter anderem die Frage, wie sich die Universität in einem sich rasch wandelnden Umfeld weiterentwickeln kann, beispielsweise im Hinblick auf Digitale Transformation, neue Arbeitsformen und gesellschaftliche Veränderungen.

Die 12 zu Beginn definierten Handlungsfelder lauteten wie folgt:

  • Digitale Transformation
  • Universitäre Strukturen überdenken
  • Neue Arbeitsplatzkonzepte
  • UniBE Leben
  • Führungskultur
  • Innovation und Translation
  • Raumknappheit
  • Lehre
  • Forschung im internationalen Kontext
  • Life-Long-Learning
  • Anstellungsbedingungen
  • Chancengleichheit und Inklusion

In den Jahren 2022 bis 2024 wurden die 12 Handlungsfelder vertieft bearbeitet. Im Herbst 2024 erfolgte eine Konsolidierung durch die Universitätsleitung: Einige Handlungsfelder wurden aus «Fit for Future» herausgelöst und in die Linienorganisation überführt, andere werden weiterhin im Programm von «Fit for Future» geführt.

Fünf zentrale Handlungsfelder bilden heute den Kern von «Fit for Future»:

  • Digitale Transformation
  • Universitäre Strukturen
  • Neue Arbeitsplatzkonzepte
  • UniBE Leben
  • Führungskultur und Veränderung

Für mehr Informationen und (Zwischen-)Resultate aus den Handlungsfeldern siehe Handlungsfelder

Im Juni 2022 kamen Mitarbeitende aus allen Fakultäten und dem Zentralbereich sowie externe Expert*innen für einen dreitägigen Workshop im sogenannten Syntegrationsformat zusammen. Die Teilnehmenden wurden gemeinsam mit der Universitätsleitung und der externen Beratung durch die Stiftung Fondation Oroborus ausgewählt, wodurch interne und externe Personen mit Fachwissen und/oder Schlüsselrollen identifiziert wurden. Alle Fakultäten und die Stände sind unter den Teilnehmenden vertreten.

Es ist davon auszugehen, dass sich die Arbeitsweisen und damit auch die Büroinfrastruktur sowohl an der Universität Bern – wie auch in anderen Organisationen – verändern werden. Im Handlungsfeld „Neue Arbeitsplatzkonzepte“ werden verschiedene Optionen diskutiert – von fixen Arbeitsplätzen bis zu flexiblen Raum- und Nutzungskonzepten. Da jedoch nicht alle Tätigkeiten die gleichen Anforderungen an die Büroarbeitsplätze und nicht alle Mitarbeitenden die gleichen Voraussetzungen haben, um anderswo als im Büro zu arbeiten, wird es an der Universität individuelle Lösungen benötigen. Die Ausgestaltung erfolgt bedarfs- und ressourcenorientiert.

Nein. «Fit for Future» dient nicht dazu, Personal einzusparen, sondern die richtigen Massnahmen zu entwickeln, damit die Universität den zukünftigen Herausforderungen als Arbeitgeberin begegnen kann.